Programm für Grundschulen (Kl. 1-4) Spielerisch lernen die Kinder die faszinierende Welt der Amphibien kennen. Bei verschiedenen Aufgaben über die vielen Amphi-bienarten und Ihre Lebensweise werden die Kinder zunächst zu Froschexperten "ausgebildet". Anschließend können die echten Frösche am Teich beobachtet werden. Die Kinder können im Teich nach Wassertieren keschern und diese mit Hilfe von Becherlupen genauer untersuchen und bestimmen.
Der kleine Auwald bei Oppenheim am Rhein ist Lebensraum zahlreicher seltener Arten. Viele Kleingewässer und ein urig-wilder Wuchs sorgen für eine ganz spezielle Stimmung. Am Treidelpfad des Rheins gibt es sogar einen Bade- und Spielplatz für Hunde. Info: Roswitha Pitsch, NABU Alzey und Umgebung, http://www.nabu-alzey.de, Tel. 06731-42786
Überlebenskünstler im Naturschutzgebiet „Stollhofener Platte“: Wer hier lebt, muss Hitze und Trockenheit ertragen. Ohne spezielle Anpassungen wie reflektierende Haare oder wasserspeichernde Blätter schaffen es die Pflanzen nicht.
Das Anlocken von Nachtfaltern mit Licht ist eine bewährte Methode, die Vielfalt der nachtaktiven Schmetterlinge eines Gebietes zu erfassen. Im Juni/Juli hat die Artenvielfalt bei uns ihren Höhepunkt ...
Exkursion ins Naturschutzgebiet Weingartener Moor und Bruchwald Grötzingen: Die Freude am Spazierengehen ist besonders groß, wenn es Neues zu entdecken gibt. Wir gehen durch das NSG Weingartener Moor und Bruchwald Grötzingen um die heimische Insektenfauna zu beobachten und die natürliche Vielfalt der Form und Farbe der Flügel der Schmetterlinge, Libellen und Käfer. Leitung: Dr. Eva Kemp, Biodiversitätsbotschafterin.
Mit dem Rad durchs Ried: Diese Radtour nach Feierabend führt im Süden Rastatts durch eine Landschaft, die einst die Grenze der Überflutungsaue des Rheins markierte. Es gibt Vieles zu sehen und zu berichten!
Vier Partner laden zu einer Veranstaltung im Hotspot ein, bei der es darum geht, das gegenseitige Verständnis zwischen Spaziergängerinnen und -gängern mit Hunden, Naturschützern und -schützerinnen, Forst und Jägern bzw. Jägerinnen zu fördern.
Die an verschiedenen Stellen im Maudacher Bruch aufgehängten Kästen für Fledermäuse werden auch von Singvögeln „zweckentfremdet“ zum Brüten genutzt. Sie müssen daher nach Ende der Brutzeit gereinigt werden, damit sie von Fledermäusen genutzt werden können. Leitung: Georg Waßmuth Info: NABU-Gruppe Ludwigshafen, Tel.: 0621-551787, nabu.ludwigshafen@nabu-rlp.de
Vier Partner laden zu einer Veranstaltung im Hotspot ein, bei der es darum geht, das gegenseitige Verständnis zwischen Spaziergängerinnen und -gängern mit Hunden, Naturschützern und -schützerinnen, Forst und Jägern bzw. Jägerinnen zu fördern.
Vier Partner laden zu einer Veranstaltung im Hotspot ein, bei der es darum geht, das gegenseitige Verständnis zwischen Spaziergängerinnen und -gängern mit Hunden, Naturschützern und -schützerinnen, Forst und Jägern bzw. Jägerinnen zu fördern.
Besuchen Sie den NABU an der Beobachtungshütte. Gerade die Abendstimmung ist unvergleichlich. Kühle Getränke runden das Treffen ab. Info: NABU Worms-Wonnegau, www.NABU-Worms.de, Tel.: 06242-5458