Projektbot­schaf­terinnen und -bot­schaf­ter im Hirsch­acker­wald

Projektbotschafter/-innen im Hirschackerwald
Projektbotschafter/-innen im Hirschackerwald

Naturschutz und Naherholung Hand in Hand – dazu bietet der Hirsch­acker­wald zwischen Schwetzingen und Mann­heim beste Voraus­setzungen: Die besondere Land­schaft ist Heimat für viele heute bedrohte Tier- und Pflanzen­arten. Um wieder bessere Lebens­bedingungen für Heide­lerche, Sand­lauf­käfer oder Sand­stroh­blume zu schaffen, findet dort im Rahmen des Projekts "Lebens­ader Ober­rhein" eine ganze Reihe von Natur­schutz­maß­nahmen statt.

„Davon profitieren langfristig natürlich auch die Besucher­innen und Besucher des über 125 Hektar großen Natur­schutz­gebiets. Hier kann ein ganz besonderer Nah­erholungs­raum entstehen“, sagt Projekt­leiterin Katrin Fritzsch. Umso wichtiger ist es dem NABU, best­möglich über das zu informieren, was im Hirsch­acker geschieht. Deshalb sind dort bereits seit Sommer 2014 – noch vor dem Start der Natur­schutz­maß­nahmen – regel­mäßig Projekt­bot­schafter­innen und Projekt­bot­schafter unter­wegs. Sie sind für alle da, die Fragen haben oder sich näher infor­mieren möchten.

Projektbotschafter Thomas Fichtner erzählt: „Weite Heide­flächen, blühende Sand­rasen, licht­durch­flutete Wälder mit alten Bäumen … So kann es hier in Zukunft wieder aus­sehen. Das ist eine tolle Chance für uns – und für die bio­logische Viel­falt direkt vor unserer Haus­tür.“

Der Flyer "Mut zur Lücke - Entwicklung trockener Lebensräume" steht hier zum Download bereit:

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