Geplante Aktionswochen 2019 mit Hilfe der aus­ge­bildeten Umwelt­bildner

Geplante Aktionswochen 2019 mit Hilfe der aus­ge­bildeten Umwelt­bildner

Wassertiere mit Hilfe von Keschern fangen und anschließend bestimmen
Wassertiere mit Hilfe von Keschern fangen und anschließend bestimmen

2019 sind mit „Vögel der Rheinauen“ (06.05.-10.05.19 im Natur­schutz­zen­trum Rhein­auen) und „Schmet­ter­linge – Bot­schafter der Arten­viel­falt“ (03.06.-09.06.19 im Park am Mäuse­turm) wieder zwei Aktions­wochen für Vor­schul­kinder und Grund­schüler geplant. Beson­ders freuen sich die beiden umwelt­päda­gogischen Mit­arbeiter­innen Nicole Stock­husen und Heike Hof­mann darüber, dass sie dabei wieder von den 2018 aus­ge­bildeten Umwelt­bildnern unter­stützt werden.

Schon bei der Aktionswoche „Leben am Teich“ im September 2018 waren diese mit viel Engage­ment und Begeis­terung dabei und halfen den insgesamt 170 Kindern bei der Bestim­mung der gekescherten Tiere im Teich oder beim Basteln von Libellen aus Holz­wäsche­klammern.

Die Teichwoche bildete den Abschluss des Workshops „Umwelt­bildung“ und gleich­zeitig auch den Beginn der eigent­lichen Arbeit mit Kindern im Natur­schutz­zentrum Rhein­auen. Um weitere praktische Erfahrung zu sammeln, können die Umwelt­bildner auch 2019 bei den zahl­reichen Kinder­pro­grammen im Natur­schutz­zentrum hospi­tieren und mit­helfen. Besonders bei den geplanten Aktions­wochen mit der Beobachtung von Vögeln, dem Bau von Nist­kästen bzw. dem Gang durch die Aus­stellung im Stell­werk mit lebenden Schmetter­lings­raupen profi­tieren die Kinder und Umwelt­päda­gogen gleicher­maßen von der Unter­stützung durch die Umwelt­bildner. Denn diese stehen den Kindern als zusätz­liche Ansprech­partner zur Ver­fügung, beant­worten die unzähligen Fragen oder lenken den Blick und die Ohren auf die besonderen Natur­erlebnisse.

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