Führung durch den Hirsch­acker­wald mit dem NABU Baden-Würt­tem­berg

Führung durch den Hirsch­acker­wald mit dem NABU Baden-Würt­tem­berg

Sand-Thymian (Thymus serpyllum), Foto: A. Baumann
Sand-Thymian (Thymus serpyllum), Foto: A. Baumann

Naturvielfalt kann man am Oberrhein zwischen Bingen und Iffez­heim erleben. Die Region ist reich an Lebens­räumen von nass bis trocken und bietet einer außer­gewöhn­lich hohen Anzahl von Tier- und Pflanzen­arten Platz zum Wachsen und Leben. Nicht ohne Grund hat das Bun­des­amt für Natur­schutz (BfN) die Region „Nörd­liche Ober­rhein­ebene mit Hardt­platten“ zu einem von dreißig bundes­weit bedeu­tenden „Hotspots der Bio­logi­schen Viel­falt“ erklärt. Der NABU Baden-Würt­tem­berg und der NABU Rhein­land-Pfalz wollen diese beson­dere Viel­falt mit Hilfe von Natur­ent­wicklungs­maß­nahmen stärken. Die wichtigsten Maß­nahmen­ge­biete des Projekts liegen direkt vor der Haustür von Schwetzin­gen, so z.B. im Hirsch­acker­wald, in der Schwetzinger Hardt oder auf den Binnen­dünen von Ofters­heim.

Dr. Andre Baumann, NABU-Landes­vor­sitzen­der von Baden-Würt­tem­berg, und Dr. Katrin Fritzsch, Projekt­leiterin für das Ver­bund­pro­jekt in BW, infor­mieren Sie bei einem Spazier­gang über das Pro­jekt „Lebens­ader Ober­rhein – Natur­viel­falt von nass bis trocken“ und über an­ge­dachte Maß­nah­men im Hirsch­acker­wald.

Treffpunkt: Mittwoch 19.07. 2014, 16 Uhr, Wanderparkplatz an der Friedrichsfelder Landstraße

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