Exkursion zu Wieder­ansiedlungs­flächen in den Binger Rheinauen

Exkursion zu Wieder­ansiedlungs­flächen in den Binger Rheinauen

Exkursion zu Wiederansiedlungsflächen in den Binger Rheinauen
Exkursion zu Wiederansiedlungsflächen in den Binger Rheinauen

Am 5. Juni 2018 veranstaltete der NABU im Rahmen des Pro­jekts „Lebens­ader Ober­rhein“ eine drei­stündige Ex­kur­sion zu aus­ge­wähl­ten Rena­turierungs­flächen im Raum Bingen.

Die Ein­la­dung hatte sich ins­be­sondere an die bis­herigen Teil­nehmer­(innen) der voraus­gehen­den drei Aus­tausch­treffen zum Thema „Ex-situ-Kulti­vie­rung und Wieder­an­sied­lung heimi­scher Wild­pflan­zen im Ober­rhein­ge­biet“ gerich­tet, also vor­rangig an Mit­arbeiter­(innen) ver­schie­dener botani­scher Gärten sowie Ver­treter­(innen) des an­ge­­wandten Natur­­schutz­­manage­ments.

Besucht wurden all jene Flächen in den Binger Rheinauen, auf denen in den vergangenen Jahren ein Großteil der in der Pflanzen­ver­mehrungs­station des NABU Rhein­land-Pfalz kulti­vierten Setzlinge diverser heimischer Wild­pflanzen­arten wieder­an­gesiedelt wurde.

Unter Führung von Michael Markowski, dem Gebiets­leiter Nord des Projekts „Lebens­ader Ober­rhein“, und Daniela Schaefer-Krolla, der Koordi­natorin der NABU-Pflanzen­ver­mehrungs­station, wurden mehrere Flächen sowohl im Hinblick auf das Vor­kommen der aus­ge­pflanzten Arten als auch bezüglich der Anzahl der wieder­auf­ge­fundenen Individuen begutachtet.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Besuch der Pflanzen­ver­mehrungs­station „Arche Noah für seltene Pflanzen“, wo die Exkursion mit einer gemeinsamen Kaffee- und Kuchen­pause zu Ende ging.

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